Veranstaltungen

Das Centre for the Classical Tradition hat mehrere Veranstaltungsformate ins Leben gerufen, um die Forschungen zur Rezeption der antiken Literatur und Kultur an den verschiedenen Instituten der Universität Bonn miteinander ins Dialog zu bringen. Im Atelier Antikerezeption werden laufende Forschungsprojekte zum Nachleben der griechisch-römischen Literatur und Kultur vorstellt und diskutiert. Zudem findet einmal im Jahr die CCT-Lecture statt, in der die facettenreiche Forschung zum Fortleben der Antike in ihrer interdisziplinären Vielfalt vorgestellt wird. Darüber hinaus gestaltet das Forschungszentrum regelmäßig Vorträge für ein breiteres Publikum am Dies Academicus der Universität Bonn.

Wintersemester 2023/24

Niklas Seidensticker: Stadt und Land im antiken Kappadokien. Die Konzeption eines Forschungsprojekts

Atelier Antikerezeption IV

Zeit: Donnerstag, 25.01.2024, 18 Uhr c.t.
Ort: Rabinstraße 8, Seminarraum 9

Im Wintersemester 2023/24 setzt das »Atelier Antikerezeption« einen Themenschwerpunkt in der spätantiken und frühmittelalterlichen Kirchengeschichte. Am Donnerstag, 25. Januar 2024 um 18 Uhr c.t. gibt Niklas Seidensticker (Abteilung für Alte Kirchengeschichte und Patrologie) Einblick in seine Arbeit über »Stadt und Land im antiken Kappadokien. Die Konzeption eines Forschungsprojekts«. Das Atelier findet im Seminarraum 9 (Rabinstraße 8) statt.

Ass.-Prof. Dr. Simon Zuenelli (Innsbruck): Epigramme auf Bücher(n). Die griechische »Buchaufschrift« vom 3. bis 1. Jh. v. Chr.

Gastvortrag

Zeit: Donnerstag, 18.01.2024, 18 Uhr c.t.
Ort: Rabinstraße 8, Seminarraum 11

Am Donnerstag, 18. Januar 2024 um 18 Uhr c.t. veranstalten das Centre for the Classical Tradition und die Abteilung für Griechische und Lateinische Philologie gemeinsam einen Gastvortrag: Ass.-Prof. Dr. Simon Zuenelli (Universität Innsbruck) spricht im Seminarraum 11 (Rabinstraße 8) über »Epigramme auf Bücher(n). Ein Streifzug durch die Gattungsgeschichte der griechischen ›Buchaufschrift‹ vom 3. bis 1. Jh. v. Chr.«

Dr. Tristan Spillmann: Der Synodalbrief (Ep. I, 24) Gregors des Großen im Kontext der Pentarchie

Atelier Antikerezeption III

Zeit: Donnerstag, 11.01.2024, 18 Uhr c.t.
Ort: Rabinstraße 8, Bibliothek, Raum 04-172

Das Centre for the Classical Tradition lädt alle Interessierten herzlich zum ersten »Atelier Antikerezeption« in diesem Wintersemester ein. Dr. Tristan Spillmann (Universität Bonn) gibt unter dem Titel »Summus itaque locus bene regitur, cum is qui praeest, uitiis potius quam fratribus dominatur. Der Synodalbrief (Ep. I, 24) Gregors des Großen im Kontext der Pentarchie« Einblick in sein Habilitationsprojekt.

CCT am Dies Academicus: Vom Ende der Welt – Literarische Grenzgänge von der Antike bis in die Frühe Neuzeit

Zeit: Mittwoch, 06.12.2024, 09.15 Uhr
Ort: Hauptgebäude, Hörsaal VII

Das Centre for the Classical Tradition setzt sich am Dies Academicus mit dem »Ende der Welt« auseinander: Schon in der antiken Literatur werden die Grenzen der bekannten Welt immer wieder beschrieben oder imaginiert. Die Vortragsreihe beleuchtet drei ausgewählte Beispiele aus der lateinischen Literatur der Antike, des Mittelalters und der Frühen Neuzeit. Der erste Vortrag untersucht, wie Ovid in seinen Exilgedichten Tomis am Schwarzen Meer, den Ort seiner Verbannung, für eine römische Leserschaft konstruiert. Im zweiten Vortrag wird die Darstellung des paganen England in den Briefen Gregors des Großen analysiert. Der dritte Vortrag befasst sich schließlich mit einer fiktiven Reiseerzählung des Humanisten Petrus Nannius, in der der Erzähler die Welt ganz verlässt, um den antiken Dichter Lukrez zu finden.

09.15 Uhr
Adrian Weiß
Das mythische Ende: Ovids ultima terra im Exil

10.15 Uhr
Dr. Tristan Spillmann
Gregor der Große und Eng(el)land: Vom paganen Ende und christlichen Neuanfang

11.15 Uhr
Irina Tautschnig
Über die Welt hinaus: Petrus Nannius auf der Suche nach Lukrez


Sommersemester 2023

Jan-Luca Helbig: Antikerezeption in der spätscholastischen Restitutionslehre

Atelier Antikerezeption II

Zeit: Mittwoch, 28.06.2023, 18 Uhr c.t.
Ort: Rabinstraße 8, Seminarraum 11

Nach dem erfolgreichen Start des »Atelier Antikerezeption« lädt das Centre for the Classical Tradition alle Interessierten herzlich zur zweiten Veranstaltung der neuen Reihe ein: Jan-Luca Helbig (Universität Bonn) stellt sein Dissertationsprojekt aus der Rechtsgeschichte vor und spricht über Antikerezeption in der spätscholastischen Restitutionslehre.

Prof. Dr. Christian Laes (Manchester): Vita Aesopi – The Extraordinary Life of an Enslaved Person in Antiquity

Atelier Antikerezeption I

Zeit: Dienstag, 13.06.2023, 16 Uhr c.t.
Ort: Rabinstraße 8, Raum 03.056

Das Centre for the Classical Tradition lädt alle Interessierten herzlich zur ersten Veranstaltung des »Atelier Antikerezeption« ein. Das Atelier bietet einen informellen Rahmen, in dem laufende Forschungsprojekte zum Nachleben der griechisch-römischen Literatur und Kultur vorstellt und diskutiert werden. Prof. Dr. Christian Laes (University of Manchester) gibt unter dem Titel »Vita Aesopi: The Extraordinary Life of an Enslaved Person in Antiquity. A Socio-Cultural Commentary on a Unique Novel« Einblick in seine Arbeit am griechischen Aesop-Roman.


Wintersemester 2022/23

Dr. Kristi Viiding (Tallinn): Pragmatik und Ästhetik der livländischen Gelegenheitsdichtung

Das Centre for the Classical Tradition, die Abteilung für Griechische und Lateinische Philologie und das Studium Universale laden alle Interessierten ganz herzlich zum Gastvortrag von Dr. Kristi Viiding (Estnische Akademie der Wissenschaften, Tallinn) ein, der am 25.01.2023 um 18 Uhr c.t. in HS II des Hauptgebäudes der Universität Bonn stattfinden wird. Das Thema dieser Lectio Bonnensis lautet: »Pragmatik und Ästhetik der livländischen Gelegenheitsdichtung unter dem Globalisierungs- und Ökonomisierungsdruck«. Wir freuen uns, Sie zahlreich am 25. Januar begrüßen zu dürfen.

Oliver Budey: Nachantike Kanonerweiterung und aktive Sprachverwendung

Das Centre for the Classical Tradition und die Fachschaft Griechische und Lateinische Philologie der Universität Bonn laden Sie herzlich zum Vortrag »Nachantike Kanonerweiterung und aktive Sprachverwendung: Plädoyer für einen zukunftsfähigen Lateinunterricht« ein, den Oliver Budey am 18.01.2023 um 18 Uhr c.t. im Großen Arbeitsraum der Bibliothek der Abteilung für Griechische und Lateinische Philologie im Rahmen der »Initiative für innovativen Griechisch- und Lateinunterricht« halten wird. Ein Abstract mit allen weiteren Details finden Sie hier.

CCT-Reihe am Dies Academicus: Herrscher, Politik und Beratung in der Vormoderne – Klassische Kommunikation

Die Veranstaltung am Dies Academicus (Mittwoch, 07.12.2022, Hörsaal IV) verbindet zwei Bonner Zentren: das CCT und das neugegründete Zentrum »Macht und Herrschaft«. Dieses trägt den Untertitel »Bonner Zentrum für vormoderne Ordnungen und ihre Kommunikationsformen«. Damit ist das Thema der kleinen Vortragsreihe schon anvisiert: die Verbindung von Herrschaft und Kommunikation, wobei es vor allem um Verständigungsformen geht, die – hier kommt das CCT ins Spiel – durch Traditionen mehr oder weniger vorgeprägt sind, die also ihrerseits eine lange (und dann erfolgreiche) Geschichte haben. Kommunikation braucht aber nicht nur Medien, sondern auch einen Ort, und hier geht es um den Herrscher und seine Umgebung. Drei kurze Vorträge aus unterschiedlichen Epochen führen uns von der Antike bis zur frühen Neuzeit:

16.15 Uhr
Prof. Dr. Matthias Becher (Mittelalterliche Geschichte)
Erneuerung durch Rückbesinnung. Karl der Große und sein Hof

16.45 Uhr

Prof. Dr. Konrad Vössing (Alte Geschichte)
Kontroverse Rhetorik zur Beratung des römischen Kaisers

17.15 Uhr
Oliver Budey (Assistent am Bonner Lehrstuhl für Mittel- und Neulateinische Philologie)
Das Vorwort als Machtwort? Die Instrumentalisierung einer unscheinbaren Textgattung als Mittel der Machtausübung im konfessionellen Zeitalter


Sommersemester 2022

Prof. Dr. Julia Weitbrecht (Köln): Jagen, Lieben, Sterben: Transformationen antiker Jagdszenen in Heinrich von Weldekes Eneasroman

CCT-Lecture

Zeit: Donnerstag, 23.06.2022, 18 Uhr c.t. 
Ort: Hörsaal XII, Hauptgebäude der Universität Bonn

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© Heidelberg, UB, Cod. Pal. germ. 403, fol. 36r

Wintersemester 2021/22

CCT- Ringvorlesung: »Die günstige Gelegenheit« – Praktiken, Medien und Semantiken der occasio in der Vormoderne

Zeit: Montag, 18:15–19:45 Uhr    
Ort: digital (via Zoom)

Ob in Alltag, Politik, Kunst oder Kultur, menschliches Handeln ist stets wesentlich von seinen situativen Kontexten beeinflusst. Oft motiviert und bedingt ein bestimmter Anlass, eine sich bietende Gelegenheit oder eine plötzlich opportun erscheinende Situation unser Tun. Die Vorträge dieser Ringvorlesung gehen dieser allgegenwärtigen Triebfeder menschlichen Handelns, die sich in Begriffen wie ‘Opportunität’, ‘Fortuna’, ‘Anlass’ oder ‘günstige Gelegenheit ‘manifestiert, aus einer historischen und interdisziplinären Perspektive auf den Grund. Dabei wird ein besonderes Augenmerk auf die langen Traditionsstränge gelegt werden, die in der Reflexion über das Phänomen der Gelegenheit und dessen künstlerischer bzw. literarischer Aufarbeitung zum Tragen kommen. Die zeitliche Fokussierung auf die Vormoderne ergibt sich einerseits aus deren für unsere Welt fundamentaler Bedeutung; andererseits erlaubt sie uns als das »nächste Fremde«, durch distanzierte Analyse eines historischen Phänomens gerade dessen transhistorischen und somit auch heute wirksamen Konstanten auszuleuchten.


Sommersemester 2021

IANLS Summer School: Digital Humanities and Neo-Latin Studies

Zeit: 14–17 April 2021
Ort: Universiät Bonn

The Neo-Latin corpus is a vast and still widely uncharted ‘terra incognita’ whose actual dimensions have been emerging only in recent years with the advent of digitization. The digital turn has been a veritable game changer for Neo-Latin studies. Scholars no longer depend on physical access to large research libraries with collections of manuscripts and old printed books. Today, a daunting quantity of texts is often just a click away. Even though Neo-Latin studies have crucially benefitted from digitization, there has been little interaction between Neo-Latin studies and the Digital Humanities.

The IANLS Summer School: Digital Humanities and Neo-Latin Studies is intended to provide a platform for a more intense dialogue between these two disciplines. Senior scholars and early-stage researchers from both fields will be discussing research questions at the intersection between Neo-Latin Studies and Digital Humanities and exploring potential of interdisciplinary collaboration.

The summer school will be made up of talks and project presentations on the one hand and, on the other, ‘hands-on’ group sessions, in which actual research questions are discussed and put into practice. Each of the three full days will be devoted to a specific topic:

  • Text mining, stylometry, text re-use
  • Connecting people and places in Neo-Latin texts (Linked Open Data)
  • Books and Libraries: Working with Bibliographic Metadata

The IANLS Summer School is generously supported by the Volkswagen Foundation and can thus offer a number of travel bursaries.

Wednesday, 14 April 2021

arrival and registration

inaugural lecture by Marco Passarotti (Milan)

Thursday, 15 April 2021

Text mining, stylometry, text re-use

Group sessions led by prof. Christof Schöch (Trier) and Neven Jovanović (Zagreb)

Friday, 16 April 2021

Connecting people and places in Neo-Latin texts (Linked Open Data)

Group sessions led by Valeria Vitale (London) and Kristi Viiding (Tartu)

Saturday, 17 April 2021

Books and Libraries: Working with Bibliographic Metadata

Group sessions led by Jeannine De Landtsheer (Leuven) and Hartmut Beyer (Wolfenbüttel)

Sunday, 18 April 2021

departure

Please send your application no later than 11 December via mail to the organizers. Notification of acceptance will we sent by mail a fortnight after the submission deadline. Due to the ongoing pandemic it may prove necessary to postpone the Summer School. A final decision will be made by 15 January 2021.

The Summer School is organised by Prof. Dr. Marc Laureys (m.laureys@uni-bonn.de, University of Bonn), Dr. Neven Jovanović (neven.jovanovic@ffzg.hr, University of Zagreb), and Alexander Winkler (alexander.winkler@bibliothek.uni-halle.de, University and State Library of Saxony-Anhalt).


Sommersemester 2020

Tagung: Zurück nach 70 Jahren – ein Symposion (coronabedingt abgesagt)

Im April 2019 wurde mit einer Festveranstaltung die spektakuläre Rückgabe von nach dem Krieg verschollenen Altbeständen an die ULB Bonn gefeiert. Ein Jahr später sollen nun nicht nur die Restitution, sondern auch die zurückgegebenen Objekte näher betrachtet werden. Expertinnen und Experten aus verschiedenen Fächern werden auf dem Symposion Zurück nach 70 Jahren ausgewählte Objekte, die der Forschung und der interessierten Öffentlichkeit seit dem Krieg nicht mehr zur Verfügung standen, vorstellen. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen! Um eine Anmeldung per Mail an Alexander Winkler (a.winkler@uni-bonn.de) wird gebeten.

Weitere Informationen zur Rückgabe können Sie diesem Blogbeitrag entnehmen.

Das Symposion wird von dem Centre for the Classical Tradition und der Universitäts- und Landesbibliothek Bonn gemeinsam veranstaltet.

Ort: Senatssaal, 1. OG des Hautgebäudes der Universität Bonn

Donnerstag, 23.04.2020

14:00–14:15
Prof. Dr. Marc Laureys (CCT) und Dr. Michael Herkenhoff (ULB Bonn): Begrüßung

14:15–15:00
Dr. Michael Herkenhoff (ULB Bonn): Die »Sammlung Grégoire«: eine nähere Betrachtung der wiedererlangten Bestände

15:00–15:45
Dr. M. Elisabeth Schwab (Universität Bonn): Titel folgt [S 89]
Dr. Desirée Cremer (Universität Bonn): Le Grant Thérence… (1539) im Spiegel frühneuzeitlicher Übersetzungskultur (Db 68/30)

15:45–16:15
Kaffeepause

16:15–17:00
Dr. Falk Eisermann (SBB Berlin): Wiegendrucke in Bewegung

17:00–17:45
Dr. des. Cora Rok (Universität Bonn): "una amorosa istoria molto anticha" - Giovanni Boccaccios Ninfale fiesolano (13??) (S 1948)
PD Dr. Beate Hintzen (Universität Bonn): Polyglotte Musen: Die 3. Auflage der Poemata von Theodor de Bèze (1576/7) (Dk 412/52)

17:45–18:15
Pause

18:15–19:15
Prof. Dr. Thomas Bürger (SLUB Dresden): Kulturraub und kulturelle Identität. Herausforderungen an Bibliotheken

19:15–20:30
Weinempfang

Freitag, 24.04.2020

9:00–9:45
Birgit Schaper (ULB Bonn): Zurück in den Bestand: Erschließung und konservatorische Maßnahmen

9:45–10:45
Prof. Dr. Harald Wolter von dem Knesebeck (Universität Bonn): S 1682. Ein spätmittelalterliches Stundenbuch aus der Diözese Cambrai
Prof. Dr. Marc Laureys (Universität Bonn): Humanistische Freundschaftskultur im Spiegel des Stammbuchs des Wilhelm Weyer (S 1945)
Prof. Dr. Birgit Ulrike Münch (Universität Bonn): Das Emblem als Waffe gegen Misogynie? Die Monumenta emblematum christianorum der Georgette de Montena (Fc 44/14)

10:45–11:15
Kaffeepause

11:15–12:00
Dr. Jürgen Geiß-Wunderlich (SBB Berlin): Erschließen, Entschlüsseln, Entdecken. Zur Rolle des DFG-Handschriftenprojekts (2007–2015) für die Teilrestitution verschollener Bestände der ULB Bonn

12:00–12:45
Tobias Jansen (Universität Bonn): Zwei Verfügungen adeliger Stifterinnen aus der Mitte des 13. Jahrhunderts – Ein Beitrag zur Geschichte des Klosters Val-Dieu (Lv 1222, Lv 1225)
Prof. Dr. Michael Rohrschneider (Universität Bonn): Kriegsberichterstattung im Spätmittelter: Die Histori des beleegs van Nuis des Christianus Wierstraet (Inc 1228 k)

12:45–13:30
Prof. Dr. Karoline Noack (Universität Bonn): Titel folgt [Lo 443 / Lo 442]
Dr. Katharina Schmidt-Loske (Biohistoricum Bonn): Highlights der Ornithologischen Bibliothek des Prinzen Maximilian zu Wied

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© Universitäts- und Landesbibliothek Bonn

Wintersemester 2019/20

Prof. Dr. Dieter Blume (Jena): Die Aktualität des antiken Mythos im Italien des 14. Jahrhunderts

CCT-Lecture

Zeit: Dienstag, 10.12.2019, 18 Uhr c.t.
Ort: Senatssaal, Universität Bonn

Dr. Hartmut Beyer (HAB Wolfenbüttel): Rekonstruktion, Visualisierung und Interpretation historischer Büchersammlungen mit Methoden der Digital Humanities

Vortragsreihe Digital_Humanities@Uni_Bonn

Zeit: Mittwoch, 30.10.2019, 14–16 Uhr c.t.
Ort: Besprechungsraum der ULB, 1. OG, Adenauerallee 39–41, 53113 Bonn

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